Nach dem ich die letzten Tage eine Achterbahn der Gefühle hinter mir habe mit zerbröseltem Fokus, und irgendwo auch immer noch in einem Looping hänge, hat mich die Post am Wochenende für einen kurzen Moment auf einen kleinen Gipfel der Euphorie katapultiert:

Die Anthologie, in der meine 2. Kurzgeschichte veröffentlicht werden sollte, ist erschienen! Mit meiner Geschichte 🙂

Wie schon im Post „Über den irren Glücksmoment“ berichtet, habe ich den 1. Platz einer Ausschreibung gewonnen. Die Autorenschule veröffentlichte die Geschichte zunächst auf ihrer Homepage. Und das war schon ein Moment!

Ein Buch (oder Büchlein, ganz egal!) in der Hand zu halten, in dem der eigene (Autoren)Name gedruckt steht, das ist aber dann doch noch ein ganz anderes Gefühl. Ein Potpourri aus „Wow, so sieht das also aus, gefällt mir, macht mich das stolz! Und danke, dass es Bücher gibt“-Gefühl mischt sich unter die Freude über den Postboten, der auch zu Corona-Zeiten noch ausliefert. Das Buch an sich verdeutlicht doch noch viel mehr, dass das geschriebene Wort bleibt. Das gedruckte Schwarz auf Weiß.
(Diese Stelle eignet sich gut für einen Appell, die Lieferdienste eurer Lieblingsbuchhandlung in Anspruch zu nehmen #supportyourlocalbookstore – Ende des Appells)

Und das in einer Zeit, in der die Online-Welt zu neuer Hochform aufläuft. Teils gezwungenermaßen, teils aus nachweislichen Erfolgsgründen.

So oder so: Es ist die Zeit für eure Texte! 
Schreibt sie, überarbeitet sie, holt sie aus den Schubladen, werdet kreativ. Oder lasst mich das machen. The Written You kann Home Office.
Zu den aktuellen The Written You-Plänen und schreibe ich in Kürze separat. Ihr erfahrt alles dazu auf der Startseite im News-Abschnitt oder auf Xing und LinkedIn.

Diesen Artikel und diesen Moment widme ich den persönlichen Erfolgs- und Glücksmomenten! YEAHI!

Teilt mir eure mit, wenn ihr wollt. Denn ja, gerade jetzt müssen wir Erfolge feiern dürfen. Ganz dringend sogar.

Achja, die Geschichte könnt ihr hier lesen.

Die Anthologien der Autorenschule können auch auf Amazon bestellt werden. Wir Autoren verdienen nicht an den Bestellungen. Wir freuen uns natürlich über Rezensionen. Fame before fortune – oder so ähnlich.