
03 Aug Ankündigung & Update: Schreibcoaching und Workshop reloaded
Was hat sich bei The Written You getan?
Der letzte Beitrag ist eine Weile her. Was aber nicht heißt, dass nichts passiert ist.
Ein Update von The Written You:
- Start meines Schreibcoaching-Programms „Autor*in als Marke – Wie finde ich meine Autorenstimme?“
Stellt ihr euch diese Frage auch gerade? Habt ihr ein Schreibprojekt, dass ihr jetzt endlich angehen wollt? Dann meldet euch, wenn ihr Interesse an einem Einzelcoaching habt. Es erwarten euch viele Aufgaben zum Recherchieren und Ausprobieren. Alles Online 🙂 - Mich haben tolle Leseproben erreicht, die ich begeistert gelesen und kommentiert habe. Habt ihr Texte, Entwürfe, erste Versionen und steckt gerade fest? Dann wäre eine Textberatung oder ein erweitertes Korrektorat vielleicht genau das Richtige jetzt?
- Der Ausbau des Einzelcoachings als Online-Kurs für Gruppen ist in Arbeit und nimmt gerade die neuste Hürde: das EuGH-Urteil und seine Konsequenzen.
(Apropos: Nicht wundern, wenn bestimmte Verlinkungen nicht mehr existieren. Ich kümmere mich im Austausch mit Experten um eine urteilstreue Umstellung.) - „Wortspielerei im Arbeitszimmer“: Der ursprünglich für März geplante Impuls-Workshop in Manuelas „Arbeitszimmer“ in München ist jetzt für Ende August geplant. Termin wird noch bekanntgegeben. In 2,5 Stunden könnt ihr kreatives Schreiben ausprobieren, wortspielen, den Alltag aussperren, und einfach mal drauflosschreiben. Corona-kompatibel natürlich. Infos folgen alsbald!
„Write it. Shoot it. Publish it. Crochet it, sauté it, whatever. MAKE. (Joss Whedon)
Heute schon geschrieben?
Na klar, 10.000 Wörter, gleich heute morgen und eine Kurzgeschichte. Oder etwa nicht???
Ja, ich habe eine Schreibroutine gefunden! Ich schreibe wirklich jeden Tag. Manchmal nur ein bisschen. An manchen Tagen reicht es für das Aufschreiben eines Dialogs, oder einer Idee, die ich noch in meine Geschichte einbauen möchte.
An manchen Tagen habe ich dann ein größeres Zeitfenster und freie Fahrt für meine digitale Feder. Dann kommt ein Blogbeitrag zustande, 10.000 Wörter und eine Kurzgeschichte.
Das Schöne am Autorenalltag ist: Nicht schreiben geht gar nicht. (Mehr zum Thema Schreibroutine im Blogbeitrag auf „Julia schreibt“.) Es gibt immer etwas, das mit dem Schreiben zu tun hat.
Hier ein kleiner Überblick von The Written Me:
- Lektorat Runde 1 meiner Seegeschichten (A novel in stories). Meine Lektorin hat mich ermuntert, an manchen Stellen zu schärfen, zu streichen, umzuschreiben. Neun von den zehn Erzählungen habe ich nun überarbeitet. Die letzte Geschichte schreibe ich neu – und da sie in das Gesamtkonstrukt passen muss, ist das eine intensive Textarbeit. Eine Veröffentlichung ist trotzdem für Ende September geplant.
- Neues Angebot „Digitalisierung & Content“ für kleinere Unternehmen: In Kooperation mit einem sagenhaften Team aus Markenschärfern, Digitalisierungsenthusiasten und Webseitenerschaffern. Weitere Infos folgen!
- Überarbeiten einzelner Romanszenen (aktuell: Subtext und Charakterdarstellung in Dialogen)
- Und auch über kleine Dinge darf man sich freuen: Die neuen Visitenkarten sind da (ewiges Todo) – passend zu den ersten Offline-Veranstaltungen. Hoffend, dass ich meine Kärtchen einpacken kann und Menschen so richtig live und vor Ort treffen kann. Vielleicht sehen wir uns ja!